#GEMAlovesMusic
Alle Magazin-Artikel
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Dragqueens: Lip Sync for your life, girl!
Woher der Begriff Drag stammt, ist umstritten. Eine Legende besagt, „Drag“ stamme aus dem 16. Jahrhundert und sei die Abkürzung für „dressed as a girl“. Weil zu dieser Zeit an manchen Orten Frauen nicht auf einer Bühne performen durften, setzten Theaterautoren wie William Shakespeare kurzerhand Männer in Frauenkleidung ein und schrieben dazu „DRAG“ ins Textbuch.
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Musik auf Instagram: Das ist erlaubt
Reels, Storys, Videos: Musik ist allgegenwärtig auf Instagram. Dank eines Vertrags zwischen der GEMA und Instagram können Sie diese Musik als Privatperson ohne kommerzielle Absicht unkompliziert nutzen. Das Wichtigste, was Sie zur rechtlichen Lage wissen müssen, haben wir hier zusammengefasst.
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Fête de la Musique: Magic Moments unserer Aufsichtsrätinnen
Heute ist nicht nur der offizielle Sommeranfang, sondern auch für alle Musikschaffende und Musikinteressierten ein ganz besonderer Tag: Heute feiern wir die Vielfalt der Musik, die uns alle tagtäglich in verschiedenen Situationen begleitet, Trost spendet, für schöne Momente sorgt und glücklich macht.
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Alexa Feser: „Es ist wichtig, dass wir uns durch KI nicht relativieren lassen“
Sängerin und Songwriterin Alexa Feser hat für ihr neues Album „Kino“, genauer gesagt ihren Song „Kaiserschnitt“, ein Feature mit einer Künstlichen Intelligenz aufgenommen. Im Interview spricht sie mit uns über die Möglichkeiten und Schattenseiten Künstlicher Intelligenz und verrät uns ihre ideale Vorstellung von einer Zukunft mit KI.
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Value Gap – Was ist das?
Keine Taylor Swift auf TikTok. Keine Olivia Rodrigo. Kein Harry Styles. Das war 2024 für rund drei Monate Realität, als das Musiklabel Universal Music seinen Katalog von der Kurzvideoplattform abgezogen hatte. Der Grund: keine angemessene Vergütung. Value Gap lautet das Stichwort, das wir hier näher erklären, auch im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz.
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Als die Rechte an den Beatles-Songs Michael Jackson gehörten
Für Michael Jackson waren es die besten Songs, die jemals geschrieben wurden. Deshalb sicherte er sich die Rechte. Das angelsächsische Copyright machte es möglich. Paul McCartney hatte ihm selbst den Rat gegeben – jedenfalls fast. Jahre später das Happy End: Rechte und Urheber sind wieder vereint.
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Die Menschen hinter berühmten Songs
Ganz egal ob Volksmusik, Elektro- oder Weihnachtshit, hinter jedem Titel steckt ein Gesicht. Mittlerweile dürfen wir die Rechte von über 94.000 einzigartigen Urheberinnen und Urhebern weltweit vertreten und möchten deshalb anlässlich des Welttags des Urheberrechts am 23. April die Chance nutzen, die Menschen hinter den Songs zu feiern.
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