FRED JAY PREIS: Nominierungsstart für Preisträger 2017

Bis zum 10. Oktober 2016 können Mitglieder der GEMA ihre Nominierungen für den FRED JAY PREIS 2017 einreichen.
Die GEMA ruft ihre Mitglieder dazu auf, Textdichterinnen und Textdichter für den FRED JAY PREIS 2017 vorzuschlagen. Wichtigstes Kriterium für eine Nominierung ist der Beitrag zur Entwicklung der deutschsprachigen Musikkultur und des deutschen Liedguts im Besonderen. Aus den Nominierungsvorschlägen wählt eine fünfköpfige Fachjury den Preisträger 2017. Die Jury besteht aus zwei Textdichtern des GEMA-Aufsichtsrats (die selbst auch den FRED JAY PREIS gewonnen haben) und drei weiteren ehemaligen Preisträgern:  Burkhard Brozat, Frank Ramond, Pe Werner, Anna Depenbusch und Claudia Jung. Die Preisverleihung findet am 22. Mai 2017 im Rahmen des jährlichen Mitgliederfestes der GEMA statt – im kommenden Jahr in München. Nominierungsvorschläge können bis zum 10. Oktober 2016 bei der GEMA eingereicht werden. Alle Informationen zur Einreichung der Nominierung sowie der Wahl und Preisvergabe lesen Sie unter www.gema.de/fjp. Nominierungsvorschläge können mit den folgenden Unterlagen per Post oder E-Mail bis zum 10. Oktober 2016 eingereicht werden:
  • Begründung für die Nominierung
  • Kurzbiografie und/oder Website bzw. Social Media Referenzen des Vorgeschlagenen
  • Angabe des musikalischen Genres des Vorgeschlagenen
  • Hör- bzw. Textbeispiele mit Veröffentlichungsvermerk
Einreichung an: GEMA – FRED JAY PREIS, Matthias Dengg, Direktion Kommunikation, Rosenheimer Str. 11, 81667 München oder per Mail an kommunikation@gema.de. Über den FRED JAY PREIS
Der FRED JAY PREIS wurde nach dem Tod des Textdichters Fred Jay (1914-1988) 1989 von seiner Witwe Mary Jay-Jacobson gestiftet. In Gedenken an ihren Mann, den Schöpfer vieler unsterblicher deutscher Liedertexte, wird die Auszeichnung seither jährlich an eine Textdichterin oder einen Textdichter verliehen. Der FRED JAY PREIS ist mit 15.000 Euro dotiert. Nach dem Tod von Mary Jay-Jacobson im Jahr 2010 hat Michael J. Jacobson, der Sohn von Fred Jay und Mary Jay-Jacobson, als Stifter den Preis weiter geführt, indem er der GEMA-Stiftung die Preissumme zur Verfügung stellt.