Sechzehn Musikautorinnen und Musikautoren ehrte die GEMA am 30. März 2023 in Berlin mit dem 14. Deutschen Musikautor*innenpreis. Wir stellen Ihnen die Gewinnerinnen und Gewinner vor.
Preisträger in der Kategorie Komposition Audiovisuelle Medien/Hörspiel: Volker Bertelmann (Hauschka) – mit Laudator Bjarne Mädel (rechts)
Foto: Sabine Brauer
Preisträger in der Kategorie Komposition Experimentelle Musik/Elektronik: Michael Beil
Foto: Justin Ebersbach
Preisträger*innen in der Kategorie Komposition Interkulturelle Begegnung: Cymin Samawatie, Ketan Bhatti (Trickster Orchestra)
Den Preis nahmen stellvertretend Heidemarie Bhatti-Küppers (links) und Annette Gentz (rechts) entgegen. Die Laudatio hielt Katja von Bauske (mitte). Foto: Justin Ebersbach.
Preisträger*innen in der Kategorie Komposition Orchester: Fabio Nieder
Foto: Justin Ebersbach
Preisträger in der Kategorie Komposition Rock/Pop: Robin Grubert
Foto: Justin Ebersbach
Preisträger in der Kategorie Text Hip-Hop: Jacob Jüngst (JACE) – mit Laudator Alligatoah (rechts)
Foto: Justin Ebersbach
Preisträger in der Kategorie Text Kleinkunst/Liedermacher*in/Chanson: Thomas Pigor
Foto: Justin Ebersbach
Nachwuchspreisträgerin (Sparte E): Farzia Fallah
Foto: Justin Ebersbach
Nachwuchspreisträgerin (Sparte U): LUNA – mit Laudatorin LEA
Foto: Justin Ebersbach
Erfolgreichstes Werk 2022: „Sehnsucht“ von Miksu (Joshua Allery), Macloud (Laurin Auth, mitte), t-low (Thilo Panje), Sizzy (Christopher Fries, links), Barsky (Jonas Konstantin Michel, rechts)
Foto: Justin Ebersbach
Lebenswerkpreis: Komponist Christian Bruhn – mit Laudatorin Katja Ebstein
Foto: Justin Ebersbach
Weitere Eindrücke von der Verleihung finden Sie auf der Website des Deutschen Musikautor*innenpreises.